Berlin

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Berlin World

Das World Café ist eine 1995 in USA von Juanita Brown und David Isaaks entwickelte Methode, ein Thema in einer großen Personengruppe in "Caféhaus-Atmosphäre" zu diskutieren. Dabei wechseln sich Sequenzen im Plenum mit Sequenzen der Diskussion in Kleingruppen ab.

Das World Café basiert auf der Annahme, dass die Menschen das Wissen und die Kreativität schon besitzen, um auch den schwierigsten Herausforderungen zu begegnen. Wenn ein angemessener Kontext und Fokus zur Verfügung gestellt wird, ist es für die Teilnehmer möglich, Zugang und Anwendung dieses tiefen Wissens darüber, was wichtig ist, zu finden.

Im Mittelpunkt steht nicht ein spezifisches Ergebnis, vielmehr sollen Betroffene zu Beteiligten werden, indem sie unkompliziert in Kontakt kommen und sich über ein Thema austauschen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren Fragestellungen ähnlich selbst organisiert wie bei Open Space in kleinen Gruppen (ca. 5 Personen) an Cafétischen und schreiben Wichtiges auf vorbereitete Tischdecken oder ein großes bereitliegendes Blatt Papier. Die Zusammensetzung an den Tischen wechselt regelmäßig, z.B. alle 30 Minuten. Nur ein sogenannter "Gastgeber" bleibt am Tisch und erläutert seinen nächsten Gästen die bisherigen Ergebnisse.

In der Standardversion werden drei Arbeitsrunden durchgeführt, die jeweils mit fokussierenden Fragen unterstützt werden:

1. Runde: Fragen, die die Aufmerksamkeit auf die Situation fokussieren 2. Runde: Fragen, um Zusammenhänge herzustellen und tiefere Erkenntnisse zu gewinnen. 3. Runde: Fragen, die die Bewegung nach vor unterstützen.

Am Ende oder auch zwischendurch werden die wichtigsten Ergebnisse im Plenum ausgetauscht.






 

 



Berlin ist die Deutsche Hauptstadt. Hier gibt es das Brandenburger Tor, die Gedächtniskirche, den Alexanderplatz, Unter den Linden, den Potsdamer Platz und auch Hotels, Pensionen und Fremdenverkehrsvereinigungen./span>