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Berlin Programm
Ein Bildungsprogramm besteht aus einer geordneten Anzahl von
Aktivitäten. Diese basieren auf bestimmten Ressourcen und sind auf
bestimmte Ergebnisse (Outcomes) gerichtet, die bei ausgewiesenen
Zielgruppen zu erreichen sind. Es gibt Programme in
unterschiedlicher Größe, die zum Beispiel als Maßnahmen, Projekte,
Initiativen, Modellvorhaben oder Angebote bezeichnet werden. Der
Begriff des Bildungsprogramms hat beispielsweise Bedeutung für die
Durchführung von Programmevaluationen.
Ein Computerprogramm ist eine Folge von Befehlen, die auf einem
Computer zur Ausführung gebracht werden können, um damit eine
bestimmte Funktionalität (z. B. Textverarbeitung) zur Verfügung zu
stellen. Das Computerprogramm liegt zumeist auf einem Datenträger
als ausführbare Programmdatei (im sog. Maschinencode) vor und wird
zur Ausführung in den Arbeitsspeicher des Rechners geladen. Das
Programm wird als Abfolge von Maschinen- d.h. Prozessorbefehlen von
dem Prozessor des Computers (in diesem Fall meist der CPU)
verarbeitet und damit zur Ausführung gebracht.
Eine Programmdatei, die aus Maschinencode besteht, enthält Befehle
aus dem Sprachschatz des Prozessors, d.h. Befehle, die für den
Prozessor „verständlich“ und damit ausführbar sind. Die Erstellung
eines solchen Programms bezeichnet man allgemein als Programmierung.
In den Anfängen der Programmierung wurde - bis zur Entwicklung von
sog. Hochsprachen - ausschließlich in Maschinencode programmiert.
Eine Programmdatei, die in einer Hochsprache abgefasst ist, besteht
aus einer Abfolge von (zumeist der englischen Sprache entnommenen)
Befehlen, die für den Programmierer (i. A.) verständlicher sind als
der Maschinencode (z. B. : WHILE, UNTIL, DO, Preis = Menge *
Einzelpreis, ...).
Sowohl der in einer Hochsprache verfasste Quelltext als auch der von
einem Computer ausführbare Maschinencode werden als Programm
bezeichnet. Damit das Programm der Hochsprache auf einem Prozessor
zur Ausführung gebracht werden kann muss es in Maschinencode
übersetzt werden. Ein Befehl einer Hochsprache wird in 1 bis im
Allgemeinen mehrere Maschinenbefehle übersetzt. Den
Übersetzungsvorgang nennt man Compilierung. Um aus dem Quelltext den
Maschinencode zu generieren, wird ein Assembler, Compiler oder
Interpreter benötigt. Diese übersetzen die Befehle der
Programmiersprache, die für menschliche Benutzer verständlich und
bearbeitbar sein sollen, in die semantisch entsprechenden Befehle
der Maschinensprache des verwendeten Computers.
Die Entwicklung einer Vorgehensweise innerhalb der Programmierung in
einer Implementierung bezogen auf einen konkreten Lösungsweg wird
als Algorithmus bezeichnet.
Im Sprachgebrauch wird Computerprogramm meist zu Programm verkürzt
oder der engl. Begriff Software (für Ein- und Mehrzahl) synonym
verwendet.
Ein größeres Programm ...
setzt sich meist aus mehreren Modulen zusammen
verwendet meist Bibliotheken
durchläuft in der Entwicklung mehrere Phasen, die beispielsweise in
den Kernprozessen der Softwaretechnik abgebildet sind.
