Berlin

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Berlin Tegel

Tegel ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Reinickendorf. Im Ortsteil befinden sich unter anderem der größte Flughafen Berlins und der Tegeler See.

Tegel ist aufgrund des Tegeler Sees ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Von hier aus beginnen viele Ausflugsschiffe ihre Fahrt. Darüber hinaus bietet Tegel das Humboldt-Schloss Tegel nebst Park, interessante moderne Architektur, sowie mit der „Dicken Marie“ den ältesten Baum Berlins. Tegel war von 1933 bis 1948 Standort eines Rundfunksenders für Mittelwelle. Als Antenne wurde ein in einem 165 Meter hohen Holzturm aufgehängter Draht verwendet. Der Turm, der 1940 aus statischen Gründen auf eine Höhe von 86 Metern zurückgebaut wurde, wurde im Zuge des Baus des Tegeler Flughafens am 16. Dezember 1948 gesprengt.

Zwischen 1930 und 1934 führte der „Verein für Raumschiffahrt“ auf dem Areal des einstigen Schießplatzes Berlin-Tegel diverse Versuche mit Flüssigkeitsraketen durch. Trotz zahlreicher Explosionen gelangen Aufstiege in Höhen von bis zu 3 Kilometern. Zahlreiche bekannte deutsche Raketenforscher, wie Wernher von Braun, waren Mitglied im „Verein für Raumschiffahrt“.

Tegel ist Namensgeber für eine Reihe angrenzender Ortslagen: Alt-Tegel, Tegelort, Tegel-Süd.


 










 

 



Berlin ist die Deutsche Hauptstadt. Hier gibt es das Brandenburger Tor, die Gedächtniskirche, den Alexanderplatz, Unter den Linden, den Potsdamer Platz und auch Hotels, Pensionen und Fremdenverkehrsvereinigungen./span>