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Berlin
Berlin Deutsche Hauptstadt

Berlin Deutschland
Deutschland (amtliche Staatsbezeichnung: Bundesrepublik
Deutschland) ist ein föderaler Staat im westlichen Mitteleuropa, der
aus 16 teilsouveränen Bundesländern besteht. Die Bundesrepublik ist
eine staatsrechtliche Verbindung, durch welche sie selbst
Staatscharakter erhält[6]. Hauptstadt und Regierungssitz ist Berlin.
Deutschland ist Gründungsmitglied und mit über 82 Millionen
Einwohnern der bevölkerungsreichste Staat der Europäischen Union.
Die naturräumlichen Großregionen sind von Nord nach Süd
Norddeutsches Tiefland, Mittelgebirgszone und Alpenvorland mit
Alpen. Für weitere Ebenen der Naturräumlichen Gliederung siehe
Naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands.
Deutschland hat insgesamt neun Nachbarstaaten, Dänemark, Polen,
Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien und
die Niederlande.
Der nördlichste Punkt überhaupt (ohne Meeresgebiete) befindet sich
auf der Insel Sylt (Halbinsel Ellenbogen); die nördlichste
Festlandsstelle liegt an der Westküste Schleswig-Holsteins am
Rickelsbüller Koog. Den südlichsten Punkt Deutschlands bildet das
Haldenwanger Eck südlich von Oberstdorf. Vom Ellenbogen bis zum
Haldenwanger Eck sind es etwa 886 km Luftlinie. Der westlichste Ort
Deutschlands liegt im „Isenbruch“ des Selfkant an der Grenze zu den
Niederlanden nahe der Maas, der östlichste zwischen Neißeaue-Deschka
und Neißeaue-Zentendorf in einer Flussschleife der Lausitzer Neiße.
Vom Isenbruch bis zur Flussschleife der Neiße sind es rund 636 km
Luftlinie.
Der geographische Mittelpunkt Deutschlands befindet sich in der
Gemeinde Niederdorla in Thüringen.
Deutschland gehört vollständig zur gemäßigten Klimazone
Mitteleuropas im Bereich der Westwindzone und befindet sich im
Übergangsbereich zwischen dem maritimen Klima in Westeuropa und dem
kontinentalen Klima in Osteuropa. Das Klima wird unter anderem vom
Golfstrom beeinflusst, der die klimatischen Werte für die
Breitenlage ungewöhnlich mild gestaltet.
Extreme Wetterbedingungen wie lang anhaltende Dürren, Tornados,
strenger Frost oder extreme Hitze sind vergleichsweise selten.
Gelegentlich treten jedoch Orkane auf, die in den Jahren 2000, 2002
und 2007 zu schweren Schäden geführt haben. Regelmäßig ereignen sich
auch Hochwasser, die nach intensiven Regenperioden im Sommer
(Oderhochwasser 1997, Elbehochwasser 2002) oder nach der
Schneeschmelze zu Überschwemmungen und erheblichen Zerstörungen
führen können. Dürren betreffen hauptsächlich den Nordosten
Deutschlands, können zuweilen aber auch das ganze Land in
Mitleidenschaft ziehen, wie zuletzt während der Hitzewelle 2003 und
2006.
